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Hans-Georg Priese


Höchst erfreulich tritt auch in diesem Werk die Solistenriege in Erscheinung, angeführt von Hans-Georg Priese, der mit seinem baritonal gefärbten Heldentenor für glanzvolle Spitzentöne in strahlenden Höhenregionen sorgt." Peter Buske 2019

Hans-Georg Priese gab einen stimmstarken und viril auftretenden Frieder. Während seiner Zeit in Meiningen wechselte er vom Bariton- in das Tenorfach. Das hört man ihm heute mit der schönen baritonalen Unterlegung immer noch an. Er hat auch schon den Parsifal in Saarbrücken gesungen, und ich bin überzeugt, dass da bei Wagner noch mehr drin ist. Klaus Billand 2019

Hans-Georg Priese ist ein überragender ... Jim Mahoney mit einem makellosen, stabilen Tenor, höhensicher und nuancenreich und vielleicht der Beste, der ... für diese Rolle aufzutreiben ist. Manfred Hainich 2017

Der einzige Gast Hans-Georg Priese in der Tenor-Rolle des Florestan strahlt von seiner schweren Auftrittsarie mit eindrucksvollem tenoralen Glanz und lyrischer Differenzierung bis in das Finale.Guido Müller 2017

"Die Solisten beweisen Bayreuth-Niveau, allen voran der Tenor Hans-Georg Priese in der Titelpartie..."Peter Pachl 2017 (Tannhäuser/ Kinderfassung Bayreuth)

"Grandios, wie Hans-Georg Priese als Jim Mahoney vom „Du Darfst“-Verkünder zum jesusgleichen Opfer wird." Dr. Joachim Lange 2017

"Schon lange nicht mehr sang ein Tenor so uneingeschränkt makellos an diesem Theater. Stimmlich überzeugend gab Priese diesen innerlich Zerrissenen mit einer Mischung aus Belcanto und männlicher Robustheit." Manfred Hainich 2016 (Turiddu)

"Durch Priese wird das ein abendfüllender Psychokrimi." Roland H. Dippel 2016 (Laca)

"Hans-Georg Priese als Wido: Ein strahlender Heldentenor, der seine Kräfte so geschickt einteilt, dass er die anstrengende Partie bis zum Schluss ohne klangliche Einbussen bewältigt." Karin Coper 2016

"Die Tenor-Partie des Komponisten Max ist ein Höllenritt, der hohe Töne ebenso verlangt wie Ausdauer und Kraft. Hans-Georg Priese hat all das und kann damit Verschrobenheit, Einsamkeit und Sehnsucht zeigen." Monika Waller 2016 (Der Komponist Max)

Der vokale Höhepunkt der Aufführung am Karfreitag aber sei für den Schluss aufgehoben: Hans-Georg Prieses Parsifal setzt Maßstäbe, wie sie auch an den größten Opernhäusern nicht höher sein könnten: kraftvoll, schlank und trotzdem männlich im Timbre. Keine Utopie – sondern Realität... Alexander Dick 2009

Aus solcher Banalität ragt weit der Rotter des Hans-Georg Priese hervor, dessen baritonal grundierter Tenor und schauspielerische Intelligenz diesem Bild von einem deutschen Streber überraschende Farben und Schattierungen abgewinnen. Holger Noltze 2008

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